Schlagwort: Unterhaltung

„Julie – Eine Frau gibt nicht auf“ im Kino: Mission: Impossible Mom
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„Julie – Eine Frau gibt nicht auf“ im Kino: Mission: Impossible Mom

Alleinerziehende Mutter kämpft sich durch Paris wie eine Actionheldin: Mit „Julie – Eine Frau gibt nicht auf“ gewann Laure Calamy einen Darstellerinnenpreis beim Festival in Venedig.

Quelle: SZ.de

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Theater: Trash and the City
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Theater: Trash and the City

Im Londoner Savoy-Theater geben die Superstars Sarah Jessica Parker und Matthew Broderick die Klamotte „Plaza Suite“: Nüchtern betrachtet eine schlechte Idee.

Quelle: SZ.de

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„Nobelpreis“ der Architektur: Es war einmal ein Lattenzaun
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„Nobelpreis“ der Architektur: Es war einmal ein Lattenzaun

Riken Yamamoto erhält den Pritzker-Preis für seine Fähigkeit, nicht nur Räume, sondern die Gesellschaft zu gestalten. Gut so!

Quelle: SZ.de

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Fernsehen: „Wir konkurrieren mit dem Schlaf unserer Zuschauer“
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Fernsehen: „Wir konkurrieren mit dem Schlaf unserer Zuschauer“

Sascha Schwingel tritt als Chef der Ufa ein großes Erbe an und erklärt, was er über die Sehnsucht des Publikums weiß und wie er die traditionsreiche Produktionsfirma weiterführen will.

Quelle: SZ.de

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Jamaica Kincaids „New Yorker“-Kolumnen: Direkt vom Mittelpunkt der Welt
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Jamaica Kincaids „New Yorker“-Kolumnen: Direkt vom Mittelpunkt der Welt

Erst war die glamouröse Jamaica Kincaid selbst „Talk of the town“, dann schrieb sie wie keine andere für die gleichnamige Kolumne im „New Yorker“. Ihre Texte atmen eine unglaubliche Freiheit.

Quelle: SZ.de

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Reinigung des Gottesbegriffs: Wofür den Sohn opfern?
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Reinigung des Gottesbegriffs: Wofür den Sohn opfern?

Die biblische Geschichte von Abraham und Isaak hat schon Thomas Mann aufgegriffen, nun widmet sich ihr der Philosoph Omri Boehm. Mit brisanten Erkenntnissen für die Gegenwart.

Quelle: SZ.de

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Debütroman „Weiße Wolken“: Ich hätte da noch ein Problem
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Debütroman „Weiße Wolken“: Ich hätte da noch ein Problem

Mikroaggressionen, mentale Überlastung, Kritische Theorie: Zwei Schwestern kämpfen sich in Yandé Secks Debüt „Weiße Wolken“ durch das Großstadtleben und das Begriffsdickicht von heute.

Quelle: SZ.de

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